Drucken

Happyend zum Schluß ??

Geschrieben von Maik Wichmann am .

Am 24.04.2010 ist in der Großschwabhäuser Sporthalle Großkampftag.
Dem Verein
wurde die Ehre zuteil, das Finale im Bezirkspokal der Frauen auszutragen.
Das
Frauenteam hat sich durch einen knappen 19:18-Sieg gegen die höherklassige
Mannschaft des HSV Weimar durchgesetzt und trifft in der Finalrunde (Jeder gegen
Jeden) als krasser Aussenseiter auf die Teams vom ASC Weimar und SV Saalfeld II.
Das Turnier beginnt 13.30 Uhr, der Eintritt ist frei !

Drucken

Es haperte im Aufbau

Geschrieben von Maik Wichmann am .

Zu oft wurden die Großschwabhäuser (mit Ball) von den Hermsdorfern gestoppt. Die
Gastgeber bauten ihre Angriffe meist nicht richtig auf oder schlossen zu
überhastet ab. Foto: Thomas Müller Großschwabhausen. (tlz) Es war wahrlich nicht
der Abend für die Fortunen-Offensive. Vor allem in der ersten Halbzeit der
Handball-Landesliga-Partie gegen den SV Hermsdorf II gaben die Spieler aus
Großschwabhausen ihrem Trainer Dirk Heinemann Rätsel auf. Durch viele Fehler
handelte man sich einen Rückstand ein, den man im zweiten Durchgang nicht mehr
aufholen konnte. Die Fortuna verlor gegen den SV mit 22:27 (7:11).

Drucken

Handball: Der letzte Strohhalm

Geschrieben von Maik Wichmann am .

Wollen die Handballer von Fortuna Großschwabhausen ihr Saisonziel nicht
vorzeitig begraben, müssen sie ihr kommendes Heimspiel gegen Hermsdorf II
gewinnen. Der HSV Weimar empfängt den HBV Jena.

Drucken

Männerteam mit zwei Niederlagen

Geschrieben von Maik Wichmann am .

In den beiden Spitzenbegegnungen der Thüringer Landesliga auswärts gegen Oppurg
(24:29) und Altenburg (27:38) hatten die Fortunen keine Chance und
verabschiedeten sich damit aus den angestrebten Medaillenrängen und liegt mit
12:10 Pkt. auf dem 6. Tabellenplatz. Die Rückrunde fing eigentlich gut mit einem
klaren 28:22 gegen Post SV Gera II an, doch auch da wurden schon spielerische
Defizite deutliche. Trotzdem will das Team speziell in den bevorstehenden Derbys
gegen Jena, Apolda und Weimar (alle auswärts) über den Kampf zum Erfolg kommen
und damit beweisen, dass man das Handballspielen nicht verlernt hat.